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17.02.2018: Bericht in der Main-Post Regional von Felix Schwarz:

Der Sechziger zum Sechzigsten

Ein 60. Geburtstag ist eigentlich nichts Außergewöhnliches. Dass das Geburtstagskind zu seinem Jubeltag aber einen 60-Kilometer-Ultralauf veranstaltet, schon eher.

 

Der Ultralangläufer Hubert Karl, der bereits Marathons in der Schweiz, Neuseeland und Südafrika lief, veranstaltete anlässlich seines Geburtstags einen Lauf bestehend aus verschiedenen Etappen unter dem Motto „Der 60er zum 60sten“. Die Tour beanspruchte eine Strecke von insgesamt 60 Kilometern, wobei 818 Höhenmeter im Laufparadies Haßberge-Maintal-Steigerwald bewältigt wurden. Der gebürtige Zeiler erklärte außerdem den Schlüssel seines Erfolgs und gab ein paar Geheimtipps.

 

Dieses Geschenk gilt es zu hüten

„Die meisten Menschen haben einen gesunden Körper geschenkt bekommen. Dieses Geschenk gilt es zu hüten, zu bewahren und zu schätzen“, so lautet die Philosophie des nun 60-Jahre alten Dauerläufers Hubert Karl aus Zeil. Egal, ob der Spartathlon in Athen, der Friedenslauf in Japan oder der Badwater-Lauf durch den Death-Valley-Nationalpark in Kalifornien – für den Zeiler ist kein Ziel unerreichbar, kein Berg zu steil und keine Strecke zu weit. 164 000 Laufkilometer, 700 Wettkämpfe und 130 Ultramarathonläufe – und von Alterserscheinungen ist keine Spur.

 

1982 startete Hubert Karl seine Laufkarriere, wobei er zunächst Fußball spielte. Um seine Kondition zu verbessern und die 90 Minuten auf dem Platz durchzuhalten, stieg er ins Lauftraining ein – und das völlig allein. 1983 ging es richtig los, und schon bald träumte er davon, an einem Lauf wie dem Spartathlon teilzunehmen. Der ausgebildete Lauftherapeut bietet außerdem Laufkurse für alle Leistungsniveaus an. „Durch individuell erreichbare Zielsetzung und vernünftig aufgebaute Trainingseinheiten sowie eine angepasste, ausgewogene Ernährung, lässt sich einiges erreichen“, erklärt der nun 60-Jährige, der sich bereits 160 Kilometer durch Schwarz-Afrika kämpfte.

 

„Besonders das Laufzirkeltraining am Donnerstag von 20 bis 21.30 Uhr in der Zeiler Schulturnhalle ist super gut“, erzählte eine gute Bekannte von Hubert Karl. „Es besteht aus 22 Stationen und baut auf dem eigenen Körpergewicht auf, wodurch alle Muskelgruppen des Körpers beansprucht werden. Zusätzlich sollte man noch Übungen zu Hause machen. Das Programm von Hubert ist effektiv und macht sehr viel Spaß.“

 

Ein bewegtes Geschenk

Am Samstag wählte Karl als bewegtes Geschenk „für seine laufenden Gäste“ einige seiner Lieblingsstrecken rund um Zeil aus. „Als es bei mir auf die 60 zuging, habe ich mir zum Ziel genommen, mal hier in der Gegend 60 Kilometer zu laufen. Alleine macht das allerdings auch keinen Spaß. So habe ich Verwandte und Freunde gefragt, ob sie Lust hätten, diese Strecke mit mir gemeinsam zu bestreiten“, erklärte der Diplom-Lauftherapeut die Entstehungsgeschichte seiner Idee. „Laufend zu besonderen Orten – 818 Höhenmeter“, lautete die Devise. 30 Gäste, unter andrem aus Japan, nahmen die Einladung an und jeder der Teilnehmer hatte die Möglichkeit, seine individuelle Strecke zu wählen. Die meisten suchten sich eine Etappe heraus, zehn Gäste liefen sogar die kompletten 60 Kilometer.

Besonders freute sich Hubert Karl über die Teilnahme seines japanischen Freundes Osamu Yoshikoshi. Der 69-Jährige läuft die 100 Kilometer in 9:09 Stunden und besucht Karl für zehn Tage mit seiner Familie. Die beiden lernten sich 1992 beim Spartathlon in Athen kennen.

 

Zu Temperaturen und schwierigen Bodenverhältnissen entgegnete der Nordic-Walking-Guide: „Natürlich ist der Boden durch den feuchten Wind aufgeweicht und der Schnee darüber macht das Ganze nicht einfacher. Aber wir werden das schon packen.“ Die erste und gleichzeitig mit 21 Kilometern längste Etappe begann um 7.00 Uhr am Setzbachbrunnen in Zeil. Der Marathon, der überwiegend durch die Zeiler Wälder führte, umfasste 410 Höhenmeter und endete wiederum am Setzbachbrunnen. Eine weitere Etappe am Setzbachbrunnen startete um 9.30 Uhr mit lediglich 8,5 Kilometern.

Der Maintal-Lauf mit Start an der Limbacher Kirche um 10.30 Uhr hatte mit 7,5 Kilometern Maria Limbach als Ziel. Von dort ausgehend ging es um 11.20 Uhr mit der 6,5 Kilometer umfassenden und damit kürzesten Etappe über den Ebersberg weiter, der im Böhlgrund endete. Daran schloss sich der zehn Kilometer weite Schlangenwegtrail an, der mit 110 Höhenmetern wieder zum Start zurückführte.

Der letzte Lauf vom Steigerwald in das Maintal mit 6,5 Kilometern begann mit etwas Verspätung um 14.15 Uhr am Böhlgrund und rundete um 15.30 Uhr am Zeiler Marktplatz den „60er zum 60sten“ ab, der damit seine Vollendung nahm. „Aufgrund der schwierigen Bodenverhältnisse konnten wir unseren angepeilten Schnitt von einem Kilometer in sieben Minuten nicht einhalten. Man muss dabei auch Rücksicht auf die anderen nehmen“, erläuterte der Ausnahmeathlet das verspätete Eintreffen am Böhlgrund.

„Auch ich lerne immer noch dazu“

Danach kehrte die Lauftruppe beim Göller in Zeil ein, wo sich weitere Freunde und Verwandte, die nicht mitliefen, dazugesellten. Bei einer Bierprobe und gutem Essen feierte die Truppe ihren 60er Hubert Karl. In seinem Buch „lebens prinzip bewegung“, beschreibt der Diplom-Lauftherapeut, wie er auf diesem gewaltigen Niveau Ausdauersport betreibt. „Natürliche Ernährung und Lebensmittel, die ich unter anderem aus unseren drei Gärten beziehe, sind sehr wichtig für das Immunsystem, den Muskelaufbau und die Darmflora. Ein Frischkornmüsli oder das richtige Wasser mit genügend Mineralien können schon den Unterschied machen.

Aber auch ich lerne immer wieder dazu. Gerade auf meiner Reise nach Japan habe ich zum Beispiel gelernt, wie wichtig Ingwer für die Abwehrkräfte ist“, machte der Sportler deutlich.

„Nichtsdestotrotz fällt mein Leistungsniveau mit den Jahren ab und es wird immer schwieriger, die gesetzten Ziele zu erreichen“, gab der Adipositas-Trainer zu. „Ich denke von Jahr zu Jahr, denn man weiß nie, was dazwischenkommt. Freilich muss man mit der Zeit Abstriche machen, aber es bleibt mein Ziel, die 240 Kilometer des Spartathlons in Athen nach wie vor zu bezwingen.“

 

Quelle: http://www.mainpost.de/regional/hassberge/gemeinde.=97475-Zeil/

© Main-Post 2018


12.12.2016: Bericht FT- Hubert Karl stellt sein neues Buch vor

Vier Mal laufend um die Erde
PRÄSENTATION  Der Zeiler Ultrasportler Hubert Karl hat ein Buch geschrieben. Das 350 Seiten starke Werk schildert sein Leben, das die Bewegung prägt. Bei der Vorstellung im Kino machte der 58-Jährige deutlich, dass Laufen mehr ist als nur Sport.
VON UNSEREM REDAKTIONSMITGLIED 
KLAUS SCHMITT

Zeil - Hubert Karl ist ein Mensch, der die Kontrolle behält. In jeder Situation. Selbst in der Endphase eines Laufwettbewerbs lässt er sich nur ungern durch näher kommende Konkurrenz zu einem Sprint herausfordern. Er läuft nach seinem eigenen Plan, und wenn er den und seine eigenen Vorgaben erfüllt, dann hat er sein Ziel erreicht. Egal auf welchem Platz er die Ziellinie überquert.

In den vergangenen Wochen wäre Hubert Karl allerdings beinahe die Kontrolle entglitten. Der 58-Jährige hat ein Buch geschrieben und es sollte rechtzeitig zur Vorstellung am Freitagabend fertig sein. Der Termindruck hat den Zeiler Ultraläufer „ins Schleudern gebracht“, wie er freimütig bekennt. „Ich bin an meine Grenzen gekommen.“ Aber es hat geklappt. Das 350 Seiten starke Werke wurde rechtzeitig fertig und Hubert Karl konnte es am Freitagabend im Zeiler Kino vor geladenen Gästen vorstellen.

 

Mehr als sportliche Wettbewerbe

Es ist auch eine Biografie, die die Stationen des Läufers darstellt. Aber es ist mehr als eine Aufzählung von sportlichen Wettbewerben und Herausforderungen, die ihn auf alle Kontinente geführt haben. Der 58-Jährige, der eine Ausbildung zum Lauftherapeuten absolviert hat, gibt auch sein Wissen und vor allem seine Erfahrungen weiter. Was macht der Körper bei Läufen, die über Hunderte von Kilometern gehen? Worauf kommt es bei der Ernährung an? Was treibt die Menschen an, die sich solchen Strapazen aussetzen, wie es Hubert Karl seit Jahrzehnten tut?

Das Buch trägt den Titel „lebens prinzip bewegung“ und den Untertitel „Wege und Umwege eines Läufers“. Der Untertitel macht schnell klar, dass es sich bei Hubert Karl nicht um einen Sportler handelt, der an den Start geht, losrennt und strahlend im Ziel ankommt. Manchmal läuft es anders – im wahrsten Sinne des Wortes. Und Platzierungen sind nicht das Wichtigste: In einer Widmung in seinem Buch hat der Zeiler geschrieben: „Interessante Begegnungen bereichern das Leben“. Dass es ihm auf Begegnungen mit Menschen ankommt, die er mag, das spürten die Gäste bei der Buchvorstellung im Kino.

Sie hörten Erstaunliches aus dem Mund des Ultraläufers und beeindruckende Zahlen. Hubert Karl hat mittlerweile 160 000 Laufkilometer absolviert. Damit hat er vier Mal die Erde umrundet. Den Spartathlon von Athen nach Sparta hat er 20 Mal absolviert. Damit ist er der alleinige Rekordhalter. Über 245 Kilometer führt der Lauf, der an ein Ereignis aus der Geschichte erinnert. 490 vor Christus landeten die Perser in Griechenland, um die dortigen Stadtstaaten anzugreifen. Die Athener schickten einen Kurier namens Pheidippides los nach Sparta, um Hilfe zu holen. Die 245 Kilometer lange Strecke legte der Läufer in weniger als zwei Tagen zurück. Hilfe bekamen die Athener nicht. Die Spartaner wollten nicht. Aber das ist Geschichte.

1982 wollte der britische Läufer und Hobby-Historiker John Foden wissen, ob ein solcher Lauf möglich ist. Mit vier Kameraden lief er in Athen los und erreichte Sparta. Das war die Geburtsstunde des Spartathlons.

Für Hubert Karl hat das Jahr 1982 auch eine besondere Bedeutung. Er startete seine Laufkarriere. Zunächst spielte er Fußball. Um seine Kondition zu verbessern und die 90 Minuten auf dem Platz durchzuhalten, stieg er ins Lauftraining ein. Allein. 1983 ging es richtig los, und schon bald träumte er davon, an einem Lauf wie dem Spartathlon, vom dem er dank einer Fernsehreportage erfahren hatte, teilzunehmen. 1992 erfüllte sich sein Traum. Er stand zum ersten Mal in Griechenland am Start. „Die Gedanken waren fokussiert auf das Durchhalten“, erinnert er sich. Und darauf kommt es ihm an: durchhalten, ankommen, den eigenen Plan umsetzen.

 

„Ein bisschen stolz“

Weitere, noch längere Ultraläufe wie der Friedenslauf in Japan folgten. „Seit über 50 Jahren tragen mich meine Beine über die fünf Kontinente dieser Erde“, schildert er. Aber sein Favorit ist der Spartathlon, den er jetzt 20 Mal beendet hat. Eine Leistung, die noch niemand vor ihm erzielte, und „darauf bin ich schon ein bisschen stolz“, gibt er gerne zu.

Stolz auf Hubert Karl ist auch seine Frau Christine, die ihn wenn möglich bei den großen Läufen begleitet und unterstützt. „Er ist sehr pflegeleicht“, sagt sie über ihn. Auch in Situationen, in denen es vielleicht einmal nicht so läuft, wie er sich das vorstellt. Auch dann, so die Ehefrau, „habe ich noch kein böses Wort von ihm gekriegt“.


12.12.2016: Ab KW 50 starten die Buchlesungen von und mit Hubert Karl zu seinem neuen Buch "lebens prinzip bewegung" im Landkreis Haßberge


09.12.2016: Hubert Karl stellt sein neues Buch vor

Heute ist Premiere! 

 

Welche und warum?

 

Heute stellt Hubert Karl sein neues Buch

"lebens prinzip bewegung"

im Capitol-Theater Zeil vor.

 

Worum geht es?

 

Kurz gesagt darum, welches Geheimnis dahintersteckt, dass er es geschafft hat, dauerhaft, gesund und unverletzt in den letzten 30 Jahren bereits über 160.000 km bewältigt zu haben....

 

...und damit das nicht sein Geheimnis bleibt, hat er dieses Buch geschrieben - viele Tipps, Ratschläge und Methoden, die für jeden leicht nachvollziehbar sind und sich nicht nur auf das Laufen beziehen - nein es steht ein ganzheitliches Gesamtkonzept dahinter, mit Hilfe dessen jeder, der es ernsthaft will, seine körperliche und mentale Fitness verbessern kann...


Hubert Karls Buch ist auch lokal vor Ort erhältlich bei:

Hubert Karl, Hauptstraße 12, 97475 Zeil a. Main - Tel.: 09524/301325

 

mannl+hauck, Hauptstraße 43, 97437 Haßfurt - Tel.: 09521/619712

 

Leseinsel, Kapellenstraße 30, 96106 Ebern - Tel.: 09531/943450

 

Lotto Toto - Amon, Bamberger Str. 38, 97475 Zeil a. Main - Tel.: 09524/3494

 

Foto-Kino-Schneyer, Scheuerngasse 5, 97475 Zeil a. Main - Tel.: 09524/1601


Erzbischof Ludwig Schick bei Mannl & Hauck

...auch der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick ist begeisterter Läufer und ließ sich im Laufstudio bei Mannl & Hauck fachkundig von Hubert Karl beraten...



Hubert Karl ist Sportler des Jahres

Hubert Karl wurde von den Lesern des Haßfurter Tagblatts
zum "Sportler des Jahres 2014" gewählt.

 

Den vollständigen Bericht finden Sie hier im Original.


Hubert Karl ist wieder Spartathlon-Finisher

Bereits zum 18. Mal hat der für den TV Zeil startende Ultralangstreckenläufer Hubert Karl den Spartathlon erfolgreich bestritten. Dieser Nonstop-Lauf führte die Teilnehmer auch bei seiner 32. Auflage insgesamt 246 Kilometer quer durch Griechenland von Athen nach Sparta.

Karl hat als einziger Starter seinen Rekord vom letzten Jahr halten und ausbauen können. Bereits zum 18. Mal erreichte er das Ziel zu Füßen der Leoniadas-Statue in Sparta, das ist bisher noch niemand anderem gelungen. Dafür erhielt er vom Präsidenten der Spartathlon Association, Panagiotis Tsiakiris, eine besondere Ehrung und einen Preis in Form eines vergoldeten Olivenkranzes.

Der Spartathlon hielt in diesem Jahr einige Wetterkapriolen für die rund 350 Teilnehmer bereit. Nach 35 Kilometern ging ein einstündiger Wolkenbruch auf die Läufer nieder, der die Temperaturen stark sinken ließ. Am darauf folgenden Tag hatten die Sportler, nachdem sie die ganze Nacht durchgelaufen waren, dann wieder mit der typischen griechischen Hitze von über 30 Grad zu kämpfen. Hubert Karl lief ein starkes Rennen und schaffte mit 33:37 Stunden seine beste Laufzeit seit sieben Jahren.


12. Juli 2014 - Hubert Karl knackt die 150.000 km-Marke

Ein außergewöhnliches „Jubiläum“ konnte kürzlich der Zeiler Ultraläufer Hubert Karl feiern. Viele Freunde und Verwandte, die Karl auf seinen Wegen begleiteten, waren zum Lauf rund um die Zeiler Weinberge eingeladen, nach dessen Verlauf das „Zählwerk“ von 149.999 am Ziel Setzbachbrunnen auf diese unglaubliche Zahl umsprang.

Genau hier – im Jahr 1983 – begann die sportliche Karriere Karls bei einem ersten Lauftraining im Bischofsheimer Forst. Zahlreiche Honoratioren, aktive und ehemalige Funktionäre des TV Zeil standen applaudierend Spalier, als die von Karl angeführte Laufgruppe im Ziel am Zeiler Setzbach ankam.


September 2013 - Auf den Spuren des Boten Pheidippides

Nur noch wenige Meter trennen Hubert Karl, den Rekordfinisher des Spartathlon, vom Ziel - der Statue des Königs Leonidas.


Links im Bild sein Lauffreund Osamu Yoshikoshi.


Für die 246 km lange Strecke benötigte Hubert Karl

35 Stunden und 42 Minuten. 


Januar 2013 - Im Laufschritt auf königlichen Spuren

Der Zeiler Hubert Karl startete beim 20. Ägypten-Marathon in Luxor und bewältigte die Strecke

nach 3:58 Stunden.


Auch für den Langstrecken erfahrenen Ultraläufer waren nicht nur die Kolosse von Memnon auf der Strecke des Ägypten-Marathons beeindruckend.


April 2012 - Sakura michi - Japan

Hubert Karl läuft zum 6. Mal die

250 km lange Kirschblütenstrasse 

von Nagoya nach Kanazawa.


September 2011-Spartathlon Griechenland

Am letzten Septemberwochenende fand wieder der Spartathlon-Ultraklassiker in Griechenland statt. Die 246 km lange Strecke die von Athen nach Sparta verläuft,

zog wieder fast 400 Teilnehmer aus der ganzen Welt an.  

Darunter auch Hubert Karl vom TV Zeil. Bei seiner siebzehnten Teilnahme konnte er zum sechzehnten Male das Ziel an der Statue des Königs Leonidas  nach 33:53 Stunden erreichen. Damit hat er als erster Läufer weltweit den Spartathlon mehr als fünfzehnmal bewältigt und führt somit die Spitze der Spartathlon-Finisher an.


Badwater-Ultramarathon 2008

Der Badwater-Ultramarathon, der jährlich im kalifornischen Death Valley stattfindet,zog wieder Läuferinnen und Läufer aus der ganzen Welt in seinen Bann.

Darunter auch Hubert Karl, der die 216 Kilometer in 29:30 Std. bewältigte und damit als erster Deutscher in der 31jährigen Geschichte des Laufes unter der 30-Stunden-Marke blieb. Er belegte Platz 6 von 88 Teilnehmern.

 

Filmmaterial über den Lauf